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Laut Landesregierung und DLRG gibt es schätzungsweise 50.000 Kinder in Hessen, die durch die Corona-Pandemie das Schwimmen nicht erlernt haben, dieses bewog die Linken in der jüngsten Kreistagssitzung einen Antrag zur Förderung von Nichtschwimmern im Landkreis Kassel zu stellen.
Der Kreisausschuss möge in Zusammenarbeit mit der VHS, DLRG und den Kommunen das Angebot von Schwimmkursen ausbauen, hieß es in ihrem Antrag.
Roswitha Weispfennig begründete: „Der Antrag ist keineswegs als Kritik zu verstehen, vielmehr nehme man die Meldungen der DLRG, ertrinken sei eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern ernst.“ Mit dem Antrag wolle die Linke nach Abhilfe suchen.
Weispfennig weiter: „Die Corona-Pandemie hat die Situation, durch nicht stattfindende Kurse noch weiter verschärft, daher müsse man dringend handeln.“
Der Antrag wurde von fast allen anderen Fraktionen abgelehnt, Jan Kersting erklärte hierzu: „Die Ablehnung der anderen, ohne alternativen Vorschlag, bei solch einen wichtigen Thema ist absolut unverständlich!“ Man drückt sich vor der politischen Verantwortung, führte Kersting weiter aus.


Initiative der Linksfraktion im Hessischen Landtag: SOS – Seepferdchen in Not

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