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Es gibt immer mehr Menschen, die arm sind, obwohl sie Arbeiten gehen. Und das trotz Mindestlohn von 8,84 Euro. Also merken wir, es ist zu wenig und daran muss sich etwas ändern.

Es kann doch nicht sein, dass es Menschen gibt, die für das Land Hessen arbeiten, sei es im öffentlichen Dienst, in landeseigenen Unternehmen und Gesellschaften, deren Lohn nicht ausreicht, um davon leben zu können und um sich vor späterer Altersarmut ab zu sichern.

Dasselbe gilt für Unternehmen, welche sich um öffentliche Aufträge bewerben oder sogar eine Wirtschaftsförderung erhalten. Warum vergibt das Land Hessen Aufträge an Unternehmen, welche für seine Mitarbeiter grade so den momentanen Mindestlohn zahlt? Das ist Armut per Auftrag!

Wir sollten als Bundesland ein Zeichen setzen gegen Armut trotz Arbeit und einen Landesmindestlohn von 12 Euro einführen. Außerdem sollten nur noch Aufträge an Unternehmen vergeben werden, welche diesen #Mindestlohn auch einhalten, wer dies nicht tut und seine Mitarbeiter weiterhin in die Armut versinken lässt, sollte vom Land Hessen nicht bzw. noch dabei unterstützt werden. Zur Durchsetzung dieses Mindestlohns sollte es empfindliche Sanktionen geben, falls dieser nicht eingehalten wird.

Nicht zu vernachlässigen ist hier außerdem die Jährliche Preisentwicklung, daran sollte sich der Landesmindestlohn ebenfalls orientieren. Schon lange wird alles immer teuer, aber die Löhne bleiben niedrig. Das kann nicht sein, deshalb fordert DIE LINKE. auf Landes- und Bundesebene einen Mindestlohn von mindestens 12,00 Euro.

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