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DIE LINKE. im Landkreis Kassel – Für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimagerechtigkeit!

Direktkandidatinnen im Landkreis

Direktkandidatinnen im Landkreis

Der Landkreis Kassel ist in zwei Wahlkreise aufgeteilt, den Wahlkreis 167 (Waldeck) und den Wahlkreis 168 (Kassel). Je nachdem, wo du wohnst, kannst du DIE LINKE mit deiner Erststimme für Stephanie Schury oder Regina Reysing wählen.

Wahlkreis 167

Der Wahlkreis Waldeck (Wahlkreis 167) ist ein Bundestagswahlkreis in Hessen. Der Wahlkreis umfasst die Städte und Gemeinden Bad Emstal, Bad Karlshafen, Baunatal, Breuna, Calden, Grebenstein, Habichtswald, Hofgeismar, Immenhausen, Liebenau, Naumburg, Reinhardshagen, Schauenburg, Trendelburg, Wesertal, Wolfhagen, Zierenberg und den Gutsbezirk Reinhardswald aus dem Landkreis Kassel sowie die Städte und Gemeinden Bad Arolsen, Bad Wildungen, Diemelsee, Diemelstadt, Edertal, Korbach, Lichtenfels, Twistetal, Volkmarsen, Waldeck und Willingen (Upland) aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Wahlkreis 168

Der Wahlkreis umfasst die Stadt Kassel sowie die Städte und Gemeinden Ahnatal, Espenau, Fuldabrück, Fuldatal, Helsa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal, Söhrewald und Vellmar

Auf den Kreismitgliederversammlungen am 21. Mai und am 10. Juni haben die MItglieder der LINKEN für die beiden Wahlkreise ihre Direktkandidatinnen gewählt. Wir sind stolz darauf, dass diesmal auf beide Plätze mit Frauen gewählt wurden.

Mit Regina Preysing entschieden sich die Mitglieder mehrheitlich für eine Politikerin, die sowohl auf kommunaler als auch auf Kreisebene aktiv ist. Sie wird den Fokus linker Politik im Bundestagswahlkampf auf die Themen Klimaschutz und Umweltpolitik setzen. Dabei stehen für sie jedoch die sozialen Aspekte im Vordergrund, die bei einer grünen Regierung in den Hintergrund geraten würden. Ich werden die Forderung nach „System change not climate change“ aufgreifen und die sozialen Forderungen der LINKEN immer wieder hervorheben.“, so Preysing,
Der von Börsenkursen angetriebene Kapitalismus macht die Menschen mit und ohne Arbeit arm und krank. Eine Umverteilung des Reichtums ist nicht nur möglich, sondern vor allem nötig. Das gelte besonders dort, wo Menschen im sozialen Bereich arbeiten, wie z. B. in der Kinderbetreuung, Krankenpflege, Gesundheit oder Bildung. Auch schwere körperliche Arbeit, der Lebensmittelsektor und Saisonarbeiter brauchen bessere Rahmenbedingungen für ihre Arbeit und bessere Bezahlung.
Beim Finanzsystem schließt sich der Kreis von Preysings Programm wieder: Finanzmittel und Förderungen für Unternehmen sind von Bund und Ländern so auszugeben, dass sie umweltfreundliche Investitionen begünstigen und umweltschädliche unwirtschaftlich machen. Auf die Nachfrage aus der Mitgliederschaft, warum sie Umwelt- und Klimaschutz als eins der wichtigsten Ziele betrachte, erklärte sie: „Wenn die Umwelt und damit unsere Lebensgrundlage zerstört wird, brauchen wir uns um keines der anderen Themen mehr Gedanken zu machen.“

Kontakt:

regina.prysing@die-linke-landkreis-kassel.de

Die 34-jährige lebt seit 2008 in Kassel. Sie ist sowohl in der Stadt als auch im Land Hessen gut vernetzt und war auch auf der Bundesebene bereits als Delegierte für DIE LINKE im Einsatz. „Sie weiß worauf es ankommt, sie hat politische Erfahrung, ist wahlkampferprobt als jahrelange Wahlkampfleiterin und weiß den Finger in die Wunde zu legen, wenn sich andere Parteien vor ihrer sozialen Verantwortung scheuen. Also schlicht und einfach die richtige Wahl für uns als DIE LINKE“, ergänzt Caro Gindl, ebenfalls Vorstandsmitglied, die Stephanie Schury durch die Seebrücke Kassel kennengelernt hat.

Stephanie Schury ist im Schwalm-Eder Kreis aufgewachsen und wurde dort durch die Neonaziumtriebe politisiert. Sie studierte in Kassel Politikwissenschaften und kennt somit die Menschen und ihre Bedürfnisse in Stadt und Land gleichermaßen gut.

Sie ist seit 11 Jahren bei der Partei DIE LINKE aktiv und seit 2016 Stadtverordnete im Kasseler Rathaus. Neben ihrer Tätigkeit im Kasseler Abgeordnetenbüro von Torsten Felstehausen und Heide Scheuch-Paschkewitz, MdL ist sie auch seit 2016 im Landesvorstand der Partei DIE LINKE. Sie setzt sich insbesondere für eine Stärkung und Verbesserung der Bedingungen für die Kunst- und Kulturschaffenden und vielen anderer ein. Wenn sie nicht in einem ihrer vielen politischen Ämter zu tun hat, geht sie gerne mit ihrem Hund am Meißner und am Grünen Band wandern. Aktuell hat sie sich auch eine neue sportliche Herausforderung gesucht: Sie lernt mit Anfang fahren.

Kontakt:

stephanie.schury@die-linke-hessen.de

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